Multimedia - Lernen - Modul 1: Informations-Organisation
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Modul 1: Informations-Organisation im menschlichen Gedächtnis (Modulanhang)

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Bücher in Deutsch
  1. Allmann, William F. (1990): Menschliches Denken – künstliche Intelligenz: Von der Gehirnforschung zur nächsten Computer-Generation. München: Droemer Knaur.
  2. Blakeslee, Thomas R. (1991): Das rechte Gehirn: das Unbewußte und seine schöpferischen Kräfte. 3. Auflage. Braunschweig: Aurum-Verlag.
  3. Bono de, Edward (1971): Laterales Denken: Ein Kursus zur Erschließung ihrer Kreativitätsreserven. 2. Auflage. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  4. Bösel, Rainer M. (1999): Gehirn und Denken: Das multimediale Tutorial zur kognitiven Neuropsychologie. CD-ROM. Göttingen: Hogrefe.
  5. Dörner, Dietrich; Van der Meer, Elke (1995): Das Gedächtnis: Probleme – Trends – Perspektiven. 1. Auflage. Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe-Huber.
  6. Ebbinghaus, Hermann (1992): Über das Gedächtnis: Untersuchungen zur experimentellen Psychologie (Bibliothek klassischer Texte). Neuauflage der 1. Auflage von 1885. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
  7. Gerke, Peter R. (1987): Wie denkt der Mensch? Informationstechnik und Gehirn. Berlin, Heidelberg, New York: Springer.
  8. Kandel, Eric R.; Schwartz, James H.; Jessel, Thomas M. (1995): Neurowissenschaften: Eine Einführung. Heidelberg, Berlin, Oxford: Spektrum Akademischer Verlag.
  9. Klivington, Kenneth A. (1992): Gehirn und Geist (The science of mind). Heidelberg, Berlin, Oxford: Spektrum Akademischer Verlag.
  10. Kolb, Bryan; Whishaw, Ian Q. (1993): Neuropsychologie. Heidelberg, Berlin, Oxford: Spektrum Akademischer Verlag.
  11. Mietzel, Gerd (2006): Wege in die Psychologie. 13. Auflage. Stuttgart: Klett-Cotta.
  12. Piaget, Jean; Inhelder, Bärbel (1974): Gedächtnis und Intelligenz. Olten und Freiburg i. Br.: Walter-Verlag.
  13. Springer, Sally P.; Deutsch, Georg (1995): Linkes/Rechtes Gehirn; (Left brain, right brain). 3. Auflage. Heidelberg, Berlin, Oxford: Spektrum Akademischer Verlag.
  14. Thompson, Richard F. (1994): Das Gehirn: Von der Nervenzelle zur Verhaltenssteuerung. 2. Auflage; Heidelberg, Berlin, Oxford: Spektrum Akademischer Verlag.
  15. Vester, Frederic (1987): Denken, Lernen, Vergessen (dtv-Taschenbuch 1327). 14. Auflage. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  16. Wessells, Michael G. (1990): Kognitive Psychologie. München: Ernst Reinhardt.
Artikel

  1. Hubel, David H. (1979): Das Gehirn: Wie arbeitet das menschliche Gehirn? Spektrum der Wissenschaft, 11/79, 37-56.
  2. Nauta, Walle J. H.; Feirtag, Michael (1979): Die Architektur des Gehirns. Spektrum der Wissenschaft, 11/79, 69-79.
Journale

  1. Brain and Cognition (ISSN: 0278-2626) | Academic Press Inc.
  2. Brain and Language (ISSN: 0093-934X) | Academic Press Inc.
  3. Neurobiology of Learning and Memory (ISSN: 1074-7427) | Academic Press Inc.

Links

  1. http://www.aans.org/pubpages/patres/brainquiz.html (Interaktives GehirnQuiz, American Association of Neurological Surgeons, Park Ridge, IL, USA)
  2. http://coglab.psych.purdue.edu/coglab (On-Line Experimente, Kognitions-Labor an der Purdue Universität, West Lafayette, IN, USA)
  3. http://coglab.psych.purdue.edu/modom (Modelle des Gedächtnisses an der Purdue Universität, West Lafayette, IN, USA)
  4. http://www.well.com/user/smalin/miller.html (Original von Miller (1957): „The magical number seven plus minus two“, S. Malinowski, Berkeley, CA, USA)
  5. http://www.regiosurf.net/supplement (Ergänzung zum Buch „Wege in die Psychologie von Mietzel mit Experimenten in Deutsch, Duisburg, D)
  6. http://www.kyb.tuebingen.mpg.de (Max Planck Insitut für Biokybernetik, Tübingen, D)
  7. http://www.die-wege.de (Ergänzung zum Buch „Wege in die Psychologie von Mietzel mit Experimenten in Deutsch, Duisburg, D)
  8. http://www.kyb.tuebingen.mpg.de (Max Planck Insitut für Biokybernetik, Tübingen, D)
  9. University of Bradford > Department of Cybernetics
Hands-On: Experimente

  1. Stellen Sie den Aufbau eines Neurons und den Aufbau eines Halbleiterchips gegenüber. Gibt es Gemeinsamkeiten/Unterschiede? 
  2. Führen Sie die Experimente von Ebbinghaus bei sich selbst und bei Personen verschiedenen Alters durch. Gibt es Unterschiede?
  3. Vergleichen Sie die Gedächtnismodelle. Welche spezifischen Vor- und Nachteile zur Erklärung des Gedächtnisses fallen Ihnen auf?
  4. Diskutieren Sie das Gedächtnismodell von Aristoteles und stellen Sie es den modernen Modellen gegenüber. Spekulieren Sie über zukünftige Modelle, die speziell die Interaktion mit Computern berücksichtigen. 
  5. Warum sollte im Software-Engineering die Hemisphären-Theorie berücksichtigt werden? Diskutieren Sie über zukünftige Möglichkeiten, die Hemisphären-Unterschiede besser zu berücksichtigen.
  6. Welchen Einfluß können verschiedene Medien auf das Gedächtnis haben? Diskutieren Sie altersspezifische Unterschiede. Was würde passieren, wenn das Gedächntis „nicht vergessen“ könnte?
  7. Schauen Sie sich mal im Gehirn mittels dieser Simulation um. Vergleichen Sie die englischen, die deutschen und die lateinischen Bezeichnungen!
  8. Werfen Sie einen Blick in den Human Brain Atlas; vergleichen Sie dann mit z.B. einem Schafshirn. Was fällt sofort auf?
  9. Nach welchen Prinzipien arbeitet dieser sagenhafte "Flash Demon Memorizer"?

© Dr.Andreas Holzinger | andreas.holzinger@medunigraz.at

 

Last changed: 11.01.05

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